Ausstellungshinweis: Julius Bissier mit Werken japanischer Schriftkünstler: YU-ICHI (Inoue Yûichi), Morita Shiryû und anderen

Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien. Augustinermuseum, Freiburg. 19.05. – 23.09.2018


YU-ICHI (Inoue Yûichi), Ein hoher oder heiliger Berg, Tusche auf Papier, 1961, 110 x 164 cm


Morita Shiryû, Sich frei bewegen, ohne Hindernis, Tusche auf Papier, 1964, 33 x 60 cm


Okudaira Yagyû (*1929), Tusche auf Papier, Japan, um 1960, 29,8 x 69,4 cm


Uno Sesson, Tusche auf Papier, um 1960, 51,5 x 51,5 cm


Chiba Hangai (*1931), Tusche auf Papier, Japan, um 1960, 68 x 45 cm


Ausstellungsansichten:


(c) Archivio Bissier, Ascona/VG Bild-Kunst, Bonn 2018


(c) Archivio Bissier, Ascona/VG Bild-Kunst, Bonn 2018


YU-ICHI (Inoue Yûichi)


(c) Archivio Bissier, Ascona/VG Bild-Kunst, Bonn 2018


Morita Shiryû, Uno Sesson, Chiba Hangai


Chiba Hangai, Okudaira Yagyû

Ausstellungstitel:
Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien

Ausstellungsort:
Ausstellungshalle im Augustinermuseum
Augustinerplatz, 79098 Freiburg

Mit Werken der Schriftkünstler:
YU-ICHI (Inoue Yûichi), Morita Shiryû, Uno Sesson, Chiba Hangai und Okudaira Yagyû

Website:
Museum für Neue Kunst, Freiburg


Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien

Tuschemalerei, Farbholzschnitte, Teekeramik und philosophische Schriften des Zen-Buddhismus und des Daoismus: Die Kunst und Kultur Ostasiens war für den in Freiburg geborenen Künstler Julius Bissier (1893–1965) eine bedeutende Inspirationsquelle. Er eignete sich Material und Technik an, griff Motive und Schriftbilder auf. Die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ geht diesen Spuren nach. Zu sehen sind über hundert Werke Bissiers, Tuschen und Eiöltempera, Ölgemälde, Monotypien und Keramiken, neben Originalen aus Ostasien. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, offensichtliche und versteckte – und mitunter auch spekulative – Analogien zu entdecken (Quelle: Museum für Neue Kunst Freiburg)



Mai 2, 2018